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Der Einzelhandelskonzern verhandelte zu diesem Zweck mit einem vermeintlich seriösen russischen Vermittler. Dieser Vermittler stellte für das Unternehmen mehrere attraktive Märkte an ausgewählten Standorten zusammen, verhandelte mit den russischen Eigentümern und bot sie dem Kunden, wie beabsichtigt, zum Kauf „en bloc“ an.
Bereits im Vorfeld war zwischen dem Einzelhandelskonzern und dem Vermittler eine Vereinbarung getroffen worden, wonach Letzterer eine Provision in der Größenordnung von mehreren Millionen US-Dollar erhalten sollte, wenn es zum beabsichtigten Vertragsabschluss kommen sollte.
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Bevor es zu einer Vertragsunterzeichnung zum Kauf der russischen Supermärkte kommen konnte, forderte der Vermittler Abrede widrig eine weitere Provision in Höhe eines zweistelligen Millionen US-Dollar Betrages. Für den Fall der Nichtzahlung drohte der Vermittler damit, das Geschäft platzen zu lassen. Das Unternehmen wandte sich daraufhin an KDM mit der Bitte, Ermittlungen anzustellen, wie es doch noch zu einem Vertragsabschluss kommen könnte. Dies vor allem, um die bisher getätigten Investitionen nicht abschreiben zu müssen. In Zusammenarbeit mit seinen russischen Partnern konzentrierte sich KDM bei seinen Ermittlungen bereits zu Beginn auf den persönlichen Hintergrund des russischen Vermittlers.
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